Podcast-Folge "Global Foresight – In die Zukunft schauen ohne Glaskugel"

Jeder von uns hat es sich bestimmt schon einmal gewünscht: den Blick in die Glaskugel, um zu sehen, was in Zukunft passieren wird.

Wir Menschen haben uns schon immer dafür interessiert und haben es seit jeher versucht: die Zukunft vorherzusagen. Das hat uns dazu inspiriert, in einer Podcast-Folge tiefer in dieses Thema einzutauchen. Wie funktioniert Zukunftsforschung? Und können wir dort wirklich wissenschaftlich fundierte Ergebnisse erzielen?

Diese Fragen haben wir zwei Zukunftsforscherinnen gestellt: Laura Bechthold und Stefanie Wrobel. Beide sind nicht nur Professorinnen an der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI), sondern auch Forscherinnen am Bayerischen Foresight-Institut der THI. Das Bayerische Foresight-Institut fokussiert technologieorientierte Zukunftsforschung sowie die damit verbundenen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen wechselseitigen Abhängigkeiten. Dabei werden insbesondere die Bereiche Künstliche Intelligenz, Nachhaltigkeit und Mobilität in den Blick genommen.

Die Forschung von Laura Bechthold und Stefanie Wrobel ist praxisorientiert und ihre Ergebnisse fließen unter anderem auch in Beratungsprojekte ein. Die beiden Expertinnen sprechen mit Moderatorin Joyce Probst über ihre Arbeit am Institut, über Foresight Methoden und gehen der Frage danach, welche Fähigkeiten in der Zukunft wichtig werden und wie wir diese erwerben können (auch auf den Streaming-Plattformen Spotify und Apple Podcasts verfügbar).Podcast-Folge “Global Foresight - In die Zukunft schauen ohne Glaskugel”

 

Weitere Informationen zum Bayerischen Foresight-Institut unter www.thi.de/forschung/bayerisches-foresight-institut