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„transfer.talk“ bietet kontroverse Gesprächsrunden

Wand mit Graffiti - OMG - BOOM

Die Verantstaltungsreihe transfer.talk setzt sich bewusst mit aktuellen, kontroversen Themen auseinander. Die Veranstaltungen werden auch live über YouTube im Stream zu sehen sein. (Foto: Unsplash.com - Doug Maloney)

Ingolstadt, 31.05.2021  

Technischer Fortschritt, Künstliche Intelligenz, virtuelle Realitäten und New Work – wo bleibt da der Mensch? Hass und Hetze im Netz, Fake News in den Sozialen Medien – Was können wir dagegen tun? Nachhaltig Leben und Bauen – wie funktioniert das in der Realität?

Diesen Fragen stellt sich das Transferprojekt „Mensch in Bewegung“ in diesem Sommersemester. In vier Talkrunden sprechen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit Praxisvertreterinnen und -Vertretern über aktuelle Themenstellungen und beleuchten ganz unterschiedliche Perspektiven. Alle Interessierten sind dazu eingeladen, sich im Zwiegespräch zwischen den Disziplinen mit den Diskutanten aus Wissenschaft und Praxis einzubringen und ein bestimmtes Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu diskutieren.

Die Diskussionsreihe startet am 16. Juni mit dem Thema „Migration in sozialen Medien“, bietet am 30. Juni eine Gesprächsrunde zum Thema Gaming, setzt sich am 14. Juli mit dem Thema Nachhaltiges Bauen auseinander und geht am 21.07. mit dem Thema New Work in die Sommerpause. Die Diskussionsrunde wird jeweils von 17.30 – 19.00 Uhr per Livestream aus der Wissenschaftsgalerie in der Ingolstädter Fußgängerzone ausgestrahlt. Die Zuschauer sind dazu eingeladen, sich mit Fragen und weiteren Diskussionspunkten einzubringen. Mehr Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen und zur Anmeldung finden Sie unter: www.thi.de/go/transfer-talk

„Mensch in Bewegung“ ist ein gemeinsames Projekt von THI und KU. Das Ziel des Projekts ist es, den Wissensaustausch (Transfer) zwischen Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zu fördern. Der Fokus liegt dabei auf den Themen Mobilität, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Bürgerschaftliches Engagement. Das Projekt wird im Rahmen der Innovativen Hochschule vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.